Hierzu der 1. Vorsitzende des DBB NRW, Roland Staude: „Die Nachricht hinterlässt bei uns Trauer und Fassungslosigkeit. Unsere Gedanken sind bei den Angehörigen, Freunden sowie Kolleginnen und Kollegen. Die schockierende Tat zeigt uns aber auch, wie verwundbar Beschäftigte des öffentlichen Dienstes in diesen herausfordernden Zeiten sind.“
DBB NRW – Beamtenbund und Tarifunion Nordrhein-Westfalen